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Elbblick Börsenbrief – KW 26/2022
Liebe GBE-Traderinnen und Trader, in Deutschland dreht sich die Preisspirale weiter nach oben. Wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte, stiegen die deutschen Erzeugerpreise für gewerbliche Produkte im Mai 2022 um 33,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat und erreichten dabei den höchsten Anstieg gegenüber einem Vorjahresmonat seit Beginn der Aufzeichnung im Jahr 1949. Seit Dezember 2021
Elbblick Börsenbrief – KW 25/2022
Liebe GBE-Traderinnen und Trader, der Zinsentscheid der US-Notenbank Fed war das alles beherrschende Thema in der vergangenen Handelswoche. Erstmals seit 1994 hoben die Währungshüter am vergangenen Mittwoch den Leitzins um 0,75 Prozentpunkte auf eine Spanne von nun 1,5 bis 1,75 Prozent an. Nach dem die Verbraucherpreise für Mai stärker stiegen als erwartet, rechneten viele Marktteilnehmer
Historischer Zinsentscheid der US-Notenbank
Auch wenn das, was die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) gestern Abend zu verkünden hatte, für den Aktienmarkt per se nicht erfreulich war, konnten sich die Märkte nach dem historischen Zinsentscheid stabilisieren. Erstmals seit 1994 hoben die Währungshüter den Leitzins um 0,75 Prozentpunkte auf eine Spanne von nun 1,5 bis 1,75 Prozent an. Die meisten Marktteilnehmer
Der Krypto-Winter kommt: Bitcoin stürzt um 21% ab
Fast alle Kryptowährungen setzten am Montag ihre Talfahrt in beschleunigtem Tempo fort. Bitcoin, als größte und älteste digitale Währung, stürzte erstmals seit Ende 2020 unter die 24.000-Dollar-Marke. Seit seinem Rekordhoch von 69.000 Dollar im vergangenen November ist Bitcoin damit um rund 66 Prozent gefallen. Auch Ethereum, Cardano, Ripple, Solana und Dogecoin sind im 24-Stunden-Zeitraum prozentual
Elbblick Börsenbrief – KW 24/2022
Liebe GBE-Traderinnen und Trader, mit großer Spannung verfolgten die Anleger am vergangenen Donnerstag die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB). Wie erwartet, beließ die EZB die Leitzinsen auf dem Rekordtief bei 0,0 Prozent und den Einlagesatz für die Banken bei minus 0,5 Prozent. Gleichzeitig beschloss der EZB-Rat, die milliardenschweren Netto-Anleihekäufe zum 1. Juli zu beenden. Angesichts
EZB kündigt erste Zinserhöhung im Juli an
Die Europäische Zentralbank kündigt an, die Zinssätze zu erhöhen und die Druckerpresse zu stoppen, indem sie ihre Anleihekäufe beendet. Die Entscheidung ist eine Zäsur: Seit elf Jahren hat es keine Zinserhöhung mehr gegeben. Eine Inflationsrate von zuletzt mehr als acht Prozent hat den Deutschen mehr Angst eingejagt, als es eine Zinserhöhung je könnte. Die Hoffnungen