Nach dem großen Abverkauf am Montag der vergangenen Handelswoche zeigte sich eine spürbare Erholung an den Märkten. An der Spitze dieser Erholungsbewegung steht, wie schon beim Abverkauf, der Nikkei. Seit dem Tiefstand am 1. August konnte der Nikkei 225 um 16,29 % zulegen und erreichte 36.232 Punkte. Die Händler werden zunehmend vorsichtiger, da möglicherweise noch
Liebe GBE-Traderinnen und Trader, seit dem Tiefpunkt des Abverkaufs am 5. August 2024 erleben wir in vielen Indizes und Einzelwerten eine beeindruckende Erholung. Der deutsche Leitindex DAX konnte seit seinem Tief um 7,7 % zulegen. Der Nasdaq aus den USA hat seine Verluste vollständig ausgeglichen und liegt nun sogar 8,4 % über dem Tiefstand. Der
Liebe GBE-Traderinnen und Trader, der Montag startete in nahezu allen Märkten mit erheblichen Verlusten. Der Hauptauslöser war die kürzlich erfolgte Zinsanhebung in Japan von 0,1 % auf 0,25 %. Diese Maßnahme zwang viele Anleger, ihre Yen-Carry-Trades aufzulösen, was zunächst die asiatischen und kurze Zeit später auch die amerikanischen und europäischen Börsen belastete. Bei einem Carry
Asiatische Märkte weiter auf Erholungskurs Nach dem großen Abverkauf am Montag der vergangenen Handelswoche zeigte sich eine spürbare Erholung an den Märkten. An der Spitze dieser Erholungsbewegung steht, wie schon beim Abverkauf, der Nikkei. Seit dem Tiefstand am 1. August konnte der Nikkei 225 um 16,29 % zulegen und erreichte 36.232 Punkte. Die Händler werden
Eine Kombination verschiedener Ereignisse führten zu einem Absturz der Aktienmärkte zu Beginn der Woche. Ausschlaggebend waren sicherlich die US-Arbeitsmarktdaten, enttäuschende Wirtschaftszahlen und schwache Quartalsergebnisse der großen Tech-Konzerne, die eine abnehmende KI-Euphorie nach sich zog. Nikkei 225 mit größtem Tagesverlust seit 1987 Der japanische Aktienmarkt befand sich zum Start in die neue Handelswoche im Crashmodus. Der
Liebe GBE-Traderinnen und Trader, Zu Beginn der Handelswoche gerieten die europäischen Märkte unter Druck. Nicht nur aufgrund der gestiegenen Inflationsrate in Deutschland, die um 0,1 % auf 2,3 % anstieg, sondern auch wegen der höheren Inflationsrate in der Eurozone, die sich ebenfalls um 0,1 % auf 2,6 % erhöhte. Am Mittwochabend um 20:00 Uhr MEZ
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